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Bollegraaf: " Valk Welding Schweißroboter machen den Unterschied"

Als Global Player im Bereich der Entsorgungssysteme verzeichnet Bollegraaf Recycling Solutions derzeit ein starkes Wachstum. Mit dem Bau von schlüsselfertigen (Turn-Key) Gesamtlösungen ist das Niederländische Unternehmen führend in diesem Bereich und weist einen Marktanteil von weltweit mehr als 50% auf. Um diese führende Position zu sichern und weiter auszubauen, arbeitet das Unternehmen ständig an der Entwicklung neuer Lösungen und investiert weiter in die Prozessoptimierung. Dabei spielen Investitionen in aktuelle Fertigungstechnologien wie Schweißrobotertechnologie eine wichtige Rolle, um effizient und wettbewerbsfähig produzieren zu können. "Der Schweißroboter kann den Unterschied ausmachen", sagt CEO Edmund Tenfelde.

Bollegraaf Recycling Solutions

Die Abfallmanagementsysteme von Bollegraaf werden weltweit für die Wiederverwertung von Müll zu wiederverwertbaren Rohstoffen eingesetzt. Zu diesem Zweck baut Bollegraaf selbst die Hardware wie Sortiersysteme, Transportsysteme und Pressen sowie die Software zur Fernüberwachung und -steuerung des gesamten Recyclingprozesses.

Fokus auf gesamtlösungen

Bis vor wenigen Jahren lag der Fokus auf dem Maschinenbau mit der Presse als Aushängeschild. Tenfelde: "Mit unserem
Know-how und mehr als 56 Jahren Erfahrung in dieser Branche sind wir in der Lage, Gesamtlösungen einschließlich Prozessüberwachungssystemen anzubieten. Wir haben uns daher stärker auf Total Solutions konzentriert, was es uns ermöglicht, unsere Kunden vertikal zu integrieren und mehr für sie zu tun", erklärt Edmund Tenfelde. "Einige der Marktbegleiter wollen sich nicht als Abfallverarbeiter, sondern als Rohstofflieferant manifestieren. Wir können die Systeme dafür liefern."

Effizienzvorteile durch robotisierung seit 10 jahren

Bollegraaf setzt seit 10 Jahren Roboter für die Schweiß- und Biegefertigung ein. Valk Welding lieferte ein großes System, auf dem die kompletten Rahmen für die Bollegraaf-Pressen verschweißt werden. Die Unterteile entstehen ebenfalls auf einem Schweißroboter mit ERahmen. "Die Schweißroboter ermöglichen es, kostengünstig zu produzieren. Dies ist vor allem auf die deutliche Reduzierung der gesamten Schweißzeit zurückzuführen. Aber auch die Tatsache, dass die Schweißqualität hoch und konstant ist, spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität unserer bekannten Produkte", betont Edmund Tenfelde.

Wachstum erfordert eine erhöhung der kapazität

Mit verstärkten Investitionen in Personal und Ausbildung, Standardisierung und Neugestaltung von Teilkonzernen will das Unternehmen die Effizienz im Bereich der Schweißrobotik weiter verbessern. "Wir wollen das Beste daraus machen", sagt der Geschäftsführer. "Wenn wir Wachstum erzielen und unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten wollen, werden wir die Zahl der Schweißroboter weiter erhöhen. Das bedeutet, dass wir zusätzliche Mitarbeiter schulen müssen, um die Roboteranlagen bedienen und programmieren zu können. Dafür nutzen wir dankbar die Ausbildungsmöglichkeiten, die Valk Welding in seinem Technischen Zentrum in Alblasserdam anbietet."

Sortierroboter

Die Abfallmanagementsysteme von Bollegraaf ermöglichen es, Kunststoffe, Papier, Pappe und Dosen, sofern sie nicht durch organische Abfälle verunreinigt sind, zu sortieren und zu Ballen aus wiederverwertbarem Material zu verarbeiten. "Es gibt immer noch eine Menge manuelle Sortierung weltweit. Um die Sicherheit sowie die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern, haben wir einen Sortierroboter entwickelt. Es ist nun betriebsbereit. Mit Hilfe von Visions- Systemen werden verschiedene Materialien auf molekularer Ebene entfernt oder ausgestoßen. Auf diese Weise wird das autonome Werk allmählich Realität und wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft", schließt Edmund Tenfelde www.bollegraaf.com

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