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Leistungssteigerung durch den Einsatz modernster Technik

Dass man durch den Einsatz neuester Technologie die Produktivität deutlich steigern kann, beweisen zwei Projekte bei den belgischen Unternehmen Limeparts-Drooghmans und KS Metaalwerken, wo Valk Welding im vergangenen Jahr einen Schweißroboter in Standardkonfiguration geliefert hat. Obwohl die Anwendungen sehr unterschiedlich waren, bestand die Gemeinsamkeit der beiden Projekte in der Schweißautomation, die in die Praxis umgesetzt werden konnte. “Der Schweißroboter ist eher eine Bedienerfunktion geworden, einfach zu programmieren und einfacher Handhabung”, urteilt Koen Vandersmissen, Geschäftsführer von Limeparts-Drooghmans.

KS Metaalwerken

Welle der Corona-Pandemie war die Desinfektions¬stange mit Handspender. Viele Unternehmer reagierten auf diese plötzliche akute Marktnachfrage. KS Metaalwerken erhielt den Auftrag, 25.000 Fußpedale dafür zu fertigen. Ein Teil, welches Drehen, Fräsen und Biegen sowie Schweißen erforderte. Inhaber Kris Swerts: “Eine monotone Arbeit, für die wir manuell viel zu lange brauchen würden. Der Einsatz eines Schweißroboters war die einzige Möglichkeit, die Zahlen in kurzer Zeit zu erreichen, aber wie bekommt man das so schnell hin? Outsourcing erwies sich aufgrund der langen Lieferzeiten als keine Option. Ein Kollege riet, Valk Welding zu kontaktieren. Dank ihres schnellen Eingreifens konnte ein Schweißroboter innerhalb von 3 Wochen geliefert werden, einschließlich Programmierung”, sagt Kris Swerts. “In der Zwischenzeit erhielten wir eine Schulung bei Valk Welding und stellten die Schweißvorrichtung und die Abschirmung selbst her.”

Bereit für andere Anwendungen

“Von Tag 1 an konnten wir den Schweißroboter sofort einsetzen, so dass wir den Auftrag innerhalb von 2 Wochen in der Serienproduktion fertig hatten. Das gibt uns die Möglichkeit, jetzt auch andere Anwendungen in Betracht zu ziehen. Obwohl das Schweißen nicht zu unseren Kernaktivitäten gehört, sehen wir eine Möglichkeit, unseren Markt zu erweitern. Auf jeden Fall müssen wir Schweißarbeiten nicht mehr auslagern. Wenn etwas auf uns zukommt, können wir es mit dem Roboter schweißen”, blickt Kris Swerts voraus.

Limeparts-Drooghmans

Lieferkettenaktivitäten unterstützen das eigene Produkt

Auch bei Koen Vandersmissen von Limeparts-Drooghmans ist die Produktivität der Schweißproduktion nach der Einführung eines Schweißroboters von Valk Welding nach dem neuesten Stand der Technik stark gestiegen. Das Unternehmen, das sich auf den Fassadenbau spezialisiert hat, wendet die Hälfte seines Geschäfts für die Vergabe von Sub-Aufträgen auf. “Unser aktueller Schweißroboter von Valk Welding war jedoch nach 20 Jahren technisch im Rückstand. Als Unternehmen, in dem wir alles in 3D vorbereiten, wollten wir auch in der Lage sein, den Schweißroboter offline zu programmieren. Aufgrund der guten Erfahrungen, die wir in den letzten Jahren mit dem Service und dem Support im Allgemeinen gemacht haben, gehört Valk Welding zu unseren bevorzugten Lieferanten. Der Service ist in der Nähe und die Reaktionszeit ist kurz”, sagt der Geschäftsführer.

Kompromiss zwischen manuellem und robotergestütztem Schweißen

Koen Vandersmissen fährt fort: “Für uns entscheidet immer die Seriengröße, ob das Produkt auf den Schweißroboter übertragen werden kann. Da wir mit DTPS offline programmieren, benötigt die Arbeitsvorbereitung weniger Zeit, so dass wir auch kleinere Seriengrößen auf dem Schweißroboter fahren können. Ein weiterer Aspekt, der die Innovation beschleunigt hat, ist die begrenzte Verfügbarkeit von Fachkräften. Das hat uns gezwungen, mehr auf Automatisierung zu setzen, aber sie muss niedrigschwellig sein. Deshalb überlassen wir die Programmierung unseren CAM-Spezialisten. Sie steuern die grundlegenden Prozessparameter, mit denen sie die Offline-Programme für den Schweißroboter erstellen können. Die Bediener sind Schweißer, die wir intern geschult haben. Sie können die Schweißqualität beurteilen und kleinere Probleme selbst lösen. Der Schweißroboter ist damit mehr zu einem Werkzeug geworden, einfach zu programmieren und einfach zu bedienen”.

Versorgung und Fassadenbau

“Wir schweißen alle Produkte auf zwei Sigmund-Tischen, also im Grunde ein H-Rahmen, aber mit festen Tischen. Die Fassaden-Rahmen, die wir mit dem Roboter schweißen, sind ein wiederkehrendes Produkt, von dem wir jährlich 25.000 bis 30.000 Stück produzieren. Durch die Lieferung sind wir in der Lage, die Produktionsleistung auch für den Bau von Fassaden zu nutzen. Dadurch sind wir auch in diesem Bereich wettbewerbsfähig und können einen hohen Qualitätsstandard liefern. Dank des Einsatzes neuester Technologie im Bereich der Schweißroboterisierung konnten wir im vergangenen Jahr eine starke Steigerung der Gesamtproduktivität verzeichnen”, bekräftigt Koen Vandersmissen.

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