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Tekla hält Qualität und Quantität im Gleichgewicht

Tekla, der polnische Kesselfabrikant, profitiert von der steigenden Nachfrage nach Kesseln, die den neuesten Umweltstandards entsprechen. Dabei ist er allerdings in Produktionsprobleme geraten. Wo findet man qualifizierte Schweißer und wie kann die Qualität auf Niveau gehalten werden, wenn die Stückzahlen steigen? Dies ist ein Problem, vor dem viele europäische Unternehmen in der Metallverarbeitung stehen. Gemeinsam mit den Spezialisten von Valk Welding hat Inhaber Krzysztof Tekla den Schritt in Richtung Schweißroboter getan, um eine deutliche Produktionssteigerung und vor allem eine hohe Schweißqualität zu gewährleisten.

Tekla

Zwischen 2006 und 2010 konnte der polnische Markt für Heizkessel ein starkes Wachstum verzeichnen. Infolge von Änderungen in der Gesetzgebung haben viele Haushalte in Polen und den Nachbarländern die alten Heizkessel durch moderne, emissionsarme Anlagen ersetzt. Mit finanzieller Unterstützung der EU sind viele kleine Firmen in den Markt eingestiegen, was zu einem heftigen Wettbewerb geführt hat. Krzysztof Tekla: „Mit unserer Marke haben wir sowohl in Polen als auch in der Tschechischen Republik, Rumänien, der Slowakei und Ungarn eine starke Marktposition. Unsere Kessel entsprechen der Umweltnorm EN 303-5:2012 und unser breit gefächertes Portfolio erfüllt die meisten Anforderungen des Marktes. Aber wie schafft man es, seine Position unter Dutzenden von Konkurrenten zu behaupten?“

Schweißroboter gegen Handschweißgerät

Bei einem Anstieg der Produktionszahlen auf bis zu 6.000 Stück pro Jahr spielen zwei Fragen eine entscheidende Rolle. Wie lässt sich die erforderliche Steigerung der Produktionskapazität erreichen und wie kann man dabei die Qualität garantieren? Krzysztof Tekla: „Die angestrebte Produktionssteigerung war wegen des Mangels an qualifizierten Schweißern einfach unmöglich. Der Einsatz von Schweißrobotern war die einzige Lösung. Bei Marktrecherchen stieß ich auf Valk Welding. Ihr Konzept gefiel mir sofort. Außerdem konnten sie nicht nur die Anlage liefern, sondern auch unsere Mitarbeiter ausbilden und in der Anlaufphase unterstützen. Nach dem Besuch von Referenzfirmen und Gesprächen mit den Anwendern waren wir schnell überzeugt, dass Valk Welding für uns der richtige Schweißroboterintegrator war.“

Absolute Dichtheit erforderlich

Das Herzstück der Tekla-Kessel bildet der Wärmetauscher. Aus Sicherheitsgründen muss dieser 100 % dicht sein. Krzysztof Tekla: „Nicht eine einzige Schweißnaht darf unterbrochen sein und wir reden dabei über Schweißnähte von bis zu 50 m Länge. Der Panasonic-Roboter TL-1800WG3 schweißt nun jedes Werkstück mit den gleichen Parametern, absolut genau und spritzerfrei. Wir können also sicher sein, dass jeder Wärmetauscher 100 % dicht ist.“

Direkt sichtbare Vorteile

„Die Produktionszahlen sind seit der Inbetriebnahme der Schweißroboteranlage um 40 % gestiegen. Und auch das Kapazitätsproblem unseres Unternehmens wurde dadurch gelöst, was bedeutet, dass wir keine Kunden mehr wegen der Lieferzeit oder aus Qualitätsgründen an die Konkurrenz verlieren. Abgesehen von einer höheren und vor allem konstanten Schweißqualität wird der Schweißdraht nahezu reibungsfrei transportiert und dank des Einsatzes weiterer Wire Wizard-Komponenten verbrauchen wir auch weniger Schutzgas. Auch Nacharbeiten sind nicht mehr erforderlich. Bei manuell geschweißten Wärmetauschern musste der gesamte Prozess oft aufgrund von Undichtigkeit wiederholt werden“, erklärt Krzysztof Tekla.

Die Investition in Roboter eröffnet Perspektiven

„Der Umstieg auf die automatisierte Fertigung ist eine Aktion, die man mit langfristiger Perspektive durchführen muss. Man muss nicht nur auf die Kosten schauen, sondern vor allem auf die Möglichkeiten, die ein Roboter bietet. Wenn ich einen Blick in die Zukunft werfe, erwarte ich den Einsatz mehrerer Roboter, nicht nur im Schweißprozess“, so die Schlussfolgerung von Krzysztof Tekla. www.teklakotly.pl

„Die Produktionszahlen sind seit der Inbetriebnahme der Schweißroboteranlage um 40 % gestiegen.

Krzysztof Tekla

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