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Schottischer Kunde Had-Fab: „Robotisierung gestaltet die Zukunft

Had-Fab Ltd. beschäftigt 145 Mitarbeiter, ist einer der größten Zulieferer in Süden Schottlands und verwendet einen Valk Welding Schweißroboter für einen großen Auftrag im Rahmen der Erneuerung der Londoner U-Bahn.

„Wir konnten nicht genügend Mitarbeiter finden, um 15.000 Aufhängebügel zu schweißen. Für eine solche Menge ist es ohnehin besser, Schweißroboter zu verwenden. In Kombination bildeten das Valk Welding Robotersystem, die Offline-Programmierung und die persönliche Vorgehensweise von Valk Welding, für uns den besten Ansatzpunkt. Jetzt werden wir die Verwendung der Schweiß- und Schneideroboter intensivieren“, erklärt der geschäftsführende Direktor Simon Harrison.

Had-Fab

Had-Fab entwickelt, fertigt und errichtet Stahlund Aluminiumkonstruktionen, hauptsächlich für die Branchen Energieübertragung und Verteilung, Eisenbahn und Telekommunikation. Als Hersteller konstruiert Had-Fab für diese Branchen Pylonen, Türme und tragende Strukturen, wie beispielsweise Treppen, Leitern und Brücken. Im Rahmen der Erneuerung der Londoner U-Bahn konnte Had-Fab kürzlich einen Schweißauftrag für 15.000 Aufhänge Bügel akquirieren. „Heutzutage gibt es kaum jemanden, der eine solche Menge als Herausforderung ansieht. Aus diesem Grunde haben wir entschieden, in einen Schweißroboter zu investieren. Als wir uns einen Überblick über die Angebote der bekannten Roboterintegratoren verschafft haben, erkannten wir immer wieder das gleiche Problem“, sagte Simon Harrison.

Komplettsystem

Der Britische Voortman Händler riet uns dann, Valk Welding anzusprechen. Simon Harris sagte, „Ich habe daraufhin Valk Welding auf der EuroBlech Messe in Hannover besucht und über unseren Bedarf berichtet. Die Vorgehensweise und das Komplettsystem haben mich sofort begeistert. Besonders das Offline-Programmiersystem, mit dem man den Roboter programmieren, die Vorrichtungen konstruieren und die Produktion planen kann, stellt sicher, dass der Schweißroboter optimal genutzt wird. Da sie den Schweißroboter an einem H-Rahmen vorrätig hatten, waren wir in der Lage einigermaßen zügig anzufangen. Als wir das System in Alblasserdam abholten, und einen Blick hinter die Kulissen von Valk Welding werfen konnten, waren wir sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Eine Herausforderung für junge Mitarbeiter

Simon Harrison ist sich sicher, dass junge Mitarbeiter von der Technologie und allem was mit dem Prozess des Roboterschweißens in Zusammenhang steht, begeistert sind. „Sie haben Erfahrung mit dem Umgang mit Computern und sehen es als Herausforderung an, einen Schweißroboter zu programmieren, die Vorrichtungen zu konstruieren und den gesamten Fertigungsprozess zu starten und zu steuern. Dadurch kann man jungen Mitarbeiter die Chance geben, Erfahrung und Wissen über die neue Technologie zu sammeln,“ erklärt Simon Harrison.

Persönliche Vorgehensweise

Harrison empfand die persönliche Vorgehensweise von Valk Welding als freundlich und ehrlich. „Es mach Spaß mit diesem Unternehmen Geschäfte zu machen. Diese Kombination aus persönlicher Vorgehensweise und der angebotenen Technologie, macht Valk Welding zu einem fabelhaften Unternehmen“, sagt Simon Harrison.

Das Roboterprojekt wird fortgesetzt

Der Schweißroboter an der H-Konstruktion wird derzeit nur für den Schweißauftrag für die Aufhängebügel verwendet - aber danach wird er auch für andere Produkte eingesetzt werden. „Und das werden nicht nur Großserien sein. Wie wollen Schweiß- und Schneideroboter zukünftig auch für größere Produkte einsetzen. Ersten Diskussionen mit Valk Welding haben bereits stattgefunden.“
www.hadfab.co.uk

Kunst in Lelystad hergestellt von Had-Fab

Had-Fab hat auch das Bildnis „Exposure“ auf der Eindeichung von Lelystad (Niederlande) hergestellt. „Exposure“ ist das Bildnis eines kauernden Mannes, nach dem Entwurf des britischen Künstlers Antony Gormley. Die gesamte Konstruktion wiegt 60 Tonnen und wurde in Gänze bei Had-Fab in Trenent (nahe Edinburgh) hergestellt und in Einzelteilen nach Lelystad verschifft, wo das Bildnis im Jahr 2010 errichtet wurde.

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